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DR
Zeh
Neujahr : Roman
Zeh, Juli, 2019Verfügbar | Nein (0) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 1 (voraussichtl. bis 16.02.2023) |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-442-71896-2 | ||||
Verfasser | Zeh, Juli | ||||
Systematik | DR - Romane, Erzählungen, Novellen | ||||
Schlagworte | (Produktform)Paperback / softback, Fiktionale Darstellung, Erzählende Literatur, (VLB-WN)2110: Taschenbuch / Belletristik/Erzählend, (Produktform (spezifisch))With flaps, Lanzarote, Femés, Psychologische Spannung, Moderne Familie, Neue Väter, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Überforderung, Vereinbarkeitslüge, Eheroman, Panikattacken | ||||
Verlag | btb | ||||
Ort | München | ||||
Jahr | 2019 | ||||
Umfang | 190 Seiten | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | 7. Auflage, genehmigte Taschenbuchausgabe | ||||
Sprache | Deutsch | ||||
Verfasserangabe | Juli Zeh | ||||
Fußnote | Regal 40 | ||||
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Neujahr : Roman / von Juli Zeh Lanzarote, am Neujahrsmorgen: Henning sitzt auf dem Fahrrad und will den Steilaufstieg nach Femés bezwingen. Seine Ausrüstung ist miserabel, das Rad zu schwer, Proviant nicht vorhanden. Während er gegen Wind und Steigung kämpft, lässt er seine Lebenssituation Revue passsieren. Eigentlich ist alles in bester Ordnung. Er hat zwei gesunde Kinder und einen passablen Job. Mit seiner Frau Theresa praktiziert er ein modernes, aufgeklärtes Familienmodell, bei dem sich die Eheleute in gleichem Maße um die Familie kümmern. Aber Henning geht es schlecht. Er lebt in einem Zustand permanenter Überforderung. Familienernährer, Ehemann, Vater in keiner Rolle findet er sich wieder. Seit Geburt seiner Tochter leidet er unter Angstzuständen und Panikattacken, die ihn regelmäßig heimsuchen wie ein Dämon. Als Henning schließlich völlig erschöpft den Pass erreicht, trifft ihn die Erkenntnis wie ein Schlag: Er war als Kind schon einmal hier in Femés. Damals hatte sich etwas Schreckliches zugetragen - etwas so Schreckliches, dass er es bis heute verdrängt hat, weggesperrt irgendwo in den Tiefen seines Wesens. Jetzt aber stürzen die Erinnerungen auf ihn ein, und er begreift: Was seinerzeit geschah, verfolgt ihn bis heute. |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
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